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ARTSTAGING mit Artadvisor Florentine Rosemeyer in Kitzbühel:

meine Bilder platziert in einem fertiggestellten Chalet im Raum Kitzbühel.

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ART SELECTION BY RAA ROSEMEYER ART ADVISORS

MIT KUNST LEBEN

Bei dieser hochwertigen Immobilie wird selektierte Kunst in beeindruckender Symbiose zum Interior, der Architektur sowie der Umgebung gestellt. Kunsthistorikerin Dr. Florentine Rosemeyer wählt für jedes Zimmer feinfühlig das passende Kunstwerk aus. Sollten Sie Interesse an den Kunstwerken haben, senden wir Ihnen gerne zusätzliche Informationen und eine Preisliste.

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ARTSTAGING mit Artadvisor Florentine Rosemeyer in Kitzbühel:

meine Bilder platziert von Artadvisor Florentine Rosemeyer in gerade fertiggestellten Chalets bzw. Appartements im Raum Kitzbühel.

CHALET STYLE in Going

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ARTSTAGING mit Artadvisor Florentine Rosemeyer in Kitzbühel:

meine Bilder platziert von Artadvisor Florentine Rosemeyer in gerade fertiggestellten Chalets bzw. Appartements im Raum Kitzbühel.
Meine Bilder spiegeln meine Naturverbundenheit und Liebe zu dieser Gegend Tirols wieder.
Immer wieder lasse ich, ob abstrakter oder konkret, die hier heimischen Tiere sowie Schafe als auch Gemsen im Bild durch eine grob verwobene Oberflächenstruktur erscheinen.
Sie dienen mir als Gestaltungsmerkmal, um Linien, Flächen, Farben und Formen auf der Leinwand als konkrete Landschaft sichtbar zu machen.

NEXT TO THE LAKE in Going, GARTENWOHNUNG AM FUSSE DES WILDEN KAISERS

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SMART ABOUT ART_Im Gespräch mit Artadvisor Florentine Rosemeyer


In der aktuellen Ausgabe 2023 des Kitzmagazins, das Lifestyle Magazin aus Kitzbühel, ein schönes grosses Foto von meinem Werk:
Seerosenschwimmer I, 2018, Öl auf Leinwand, 140 x 140 cm

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Seerosenschwimmer I, 2018, Öl auf Leinwand, 140 x 140 cm


Meine Bilder „Mountainview“ und „Summertime“, beide 180 x 150 cm in einem Chalet in Kitzbühel.

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Ein besonderer Film über Kitzbühel und seine Künstler.
Wir begleiten Kuratorin und Artadvisor Florentine Rosemeyer auf der Fahrt zum Wildpark Aurach, hoch über den Dächern Kitzbühels, wo mein Riesenosterei bisher ausgestellt wurde und nun zur Überwinterung bis zum kommenden Osterfest abgeholt wird.
Mit den Betreiberinnen des schönen Wildparks, Traudi und Andrea Pletzer, treffen wir uns dort zum Künstlergespräch.

https://www.br.de/mediathek/video/europa-reportage-kitzbuehel-die-bunte-stadt-av:6399f71777dc1c000890dea5


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https://www.artsper.com/us/contemporary-artists/germany/109317/simone-opdahl


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https://www.artsy.net/partner/monat-gallery/artists/simone-opdahl


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Ausstellungsdauer: 22. November 2021 bis 31. Januar 2022 präsentiert
die Galerie am Rathaus ANNE BENZENBERG meine Arbeiten


 

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Vom 17.-19.Sept.2021 präsentiert die Monat Gallery Madrid einige meiner Arbeiten auf der art3f Luxembourg_Ven.16h-23h / Sam.11h-20h / Dim.11h-19h


 

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Am 24.-26.September 2021 präsentiere ich auf der ArtMuc RE:START meine Bilder in der Nymphenburgerstrasse (im Lichthof) in München.


 

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KUNST am BERG_ contemporary local art

www.kunst-am-berg.de


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Selected Works by Artology Kunstmagazin und Galerie München_Ausstellung vom 6. Dezember 2019 bis 28.März 2020 im Gran Hotel Suvretta Haus in St. Moritz.

 

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ATELIERTAGE
KREUZ UND QUER

Liebe Kunstfreunde!

Zu den Ateliertagen am Samstag/Sonntag den 12./13.10.2019 öffne ich mein Atelier für alle Kunstinteressierten und möchte euch herzlich willkommen heissen zum gemütlichen Beisammensein und Gesprächen über Kunst&Co.

 

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ARTMUC 2019

Am 17. – 20. Oktober 2019 präsentiere ich meine Arbeiten auf der ARTMUC.

Vernissage: Do 18 – 22Uhr

Fr-Sa: 12 – 19Uhr

So: 12 – 18Uhr

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Da die Galerie GOM auf Grund der momentanen Situation von Covid-19 bis zum 19. Januar 2021 geschlossen bleibt, bieten wir die Werke Walter Raums und Simone Opdahls online an.

 


WALTER RAUM

Walter Raum (geb. 02. Dezember 1923 in Hersbruck, gest. 19. August 2009 in Achmühle bei Wolfratshausen) war ein deutscher Maler, der in den 1950er und 1960er Jahren zur deutschen Avantgarde zählte.

Walter Raum studierte Malerei an den Bildenden Akademien der Künste in Nürnberg (1946-1951),
Karlsruhe (1951-1952) und München (1952-1954).

Seit 1954 arbeitete Walter Raum als freischaffender Künstler in München.
1957 verließ Raum die darstellende Malerei und wandte sich über Nacht der gegenstandslosen Kunst – dem Informel – zu. Mit seinen tachistischen Werken gelangte er schnell zu internationaler Anerkennung mit Ausstellungen auf der 29. Biennale in Venedig 1958, der 1. Biennale in Paris 1959 und bei der International Watercolor Biennale 1960 in New York.

Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen folgten; 1963 erhielt Raum den Burda Preis.
In den späteren 1960er Jahren war ein Einfluss der Pop Art in seinen Werken zu erkennen, ab 1970 beschäftigte Raum sich thematisch stark mit Atelierszenen die er erst ruhig, dann expressiv in großformatige Bilder umsetzte. Sein Spätwerk der 1990er und 2000er Jahre enthält meist skriptorale Elemente und zeigt die gefühlte Ohnmacht Walter Raums gegenüber seiner Umwelt, in der sich Auseinandersetzungen, Kriege und Zerstörung als Tagesnachrichten wiederkehrend aneinanderreihen.

Walter Raum zu seiner Kunst (2003): „Sichtbarmachung existentieller Hintergründe ist das, worum es mir als Maler geht. Es sind meine ganz persönlichen Bedingtheiten im Leben, die in meiner Bildwelt zur Sprache kommen.“

Walter Raum lebte und arbeitete von 1966 bis 2009 in seinem Atelierhaus im Münchener Süden.
1996 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande für sein Lebenswerk.

 


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WALTER RAUM, Ohne Titel

1965
Acryl auf Leinwand
180 x 140 cm
8.900 Euro

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WALTER RAUM, Ohne Titel

1965
Acryl / Collage auf Leinwand
130 x 110 cm
4.900 Euro

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WALTER RAUM, Ohne Titel

1965
Acryl auf Leinwand
161 x 130 cm
4.800 Euro

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WALTER RAUM, Atelier

1985
Dispersion auf Nessel
200 x 200 cm
9.800 Euro

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WALTER RAUM, Zielscheibe

1999
Dispersion auf Nessel
120 x 40 / 140 x 140 / 120 x 40 cm
6.700 Euro

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WALTER RAUM, Atelier 1-4

1990
Kreide / Dispersion / Collage auf Papier
4 x 21 x 30 cm
1, 200 Euro 4x
Je 350 Euro 1x

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WALTER RAUM, Ohne Titel

1993
Gerahmt
Dispersion auf Packpapier
Ca. 100 x 70 cm
1.800 Euro (ohne Rahmen)

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WALTER RAUM, Ohne Titel

1993
Gerahmt
Dispersion auf Packpapier
Ca. 70 x 100 cm
1.800 Euro (ohne Rahmen)

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The Gardener

2020
Acryl und Collage auf Papier
160 x 120 cm
6.300 €

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Call

2019
Acryl Collage auf Papier
160 x 120 cm
6.300 €

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Fallobst im Oktober

2020
Pigment, Acryl auf Pappe
42 x 30cm
850 €

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Lichtung

2013
Acryl Kohle Schellack
auf Leinwand
80 x 70 cm
2.000 €

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Hohlweg (Sommer)

2016
Tusche auf Himalayapapier
60 x 80 cm
1980 € inkl. handbem.Rahmen

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Hohlweg (Herbst)

2016
Tusche auf Himalayapapier
60 x 80 cm
1980 € inkl. handbem.Rahmen

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German Beauty II

2018
Öl, Seidenpapier auf Leinwand
180 x 150 cm
6.300 €

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Hasensprung (abstrakt,gross )

2017
Acryl auf Leinwand
120 x 140 cm
3.800 €

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Gras vor Rund

2020
Pigmente,Papier auf Leinwand
24x30cm
350€

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I love Courbet

2020
Öl und Acryl auf Leinwand
80 x 70 cm
2.800 € inkl. handbemaltem Rahmen

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Schaf

2013
Acryl, Tusche auf Himalayapapier
45 x 62 cm
2.100 € inkl. handbem. Rahmen

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Serie Offroad 1 Studie

2020
Pigment, Kohle auf Papier
29 x 39 cm
550 €

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Serie Offroad 2 Studie

2020
Pigment, Kohle auf Papier
29 x 39cm
550 €

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Serie Offroad 3 Studie

2020
Pigment, Kohle auf Papier
39 x 29cm
550 €

Über eine persönliche Terminabsprache freue ich mich sehr!
Bitte melden Sie sich an unter: info@simone-opdahl.de oder 0170 3261078
Ich wünsche Ihnen schöne Feiertage und einen gesunden Start ins neue Jahr!
Ihre Simone Opdahl

 


WALTER RAUM_Avantgardist der Moderne
SIMONE OPDAHL_Neue Bilder

Galerie GOM Munich Blütenstrasse 1 in der Maxvorstadt, lädt ein zur neuen Kunstausstellung

Ausstellungsdauer: 02. Dezember 2020 bis 28. Januar 2021
Öffnungszeiten: Di bis Fr von 14 bis 18 Uhr und Sa von 11 bis 14 Uhr


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https://www.exklusiv-muenchen.de/Veranstaltung/muenchen-stadt

 


Kommende Ausstellung

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ALEXANDER DEUBL

In der Ausstellung JUST LIGHT AND COLOUR präsentiert Alexander Deubl Arbeiten die formalästhetisch auf Lichtelemente aus modernen Stripteaselokalen und Nachtclubs rekurieren und inhaltlich von dem zwischen 1954 – 1956 entstandenen Essay „Strip-tease“ von Roland Barthes aus dem Sammelband Mythen des Alltags inspiriert sind .

In seinem Aufsatz beschäftigt sich der französische Theoretiker mit der Dekonstruktion des Striptease, das er als bloßes „Mystifikationsverfahren“ sieht, „das zum Ziel hat, das Publikum mit einer Prise des Bösen zu impfen, um es dann in ein immunisiertes moralisches Befinden zu versetzen“.

Dabei entsteht ein weit weit verzweigten Assoziationsnetz welcher sich inhaltlich permanent erweitert und stetig neue Querbezüge schafft.
wie z.B. in der Arbeit (S)TRIPTYCHON wo die ehemals sakrale Bildform in einem (post)modernen Kontext, der sich im Rahmen der globalisierten Symbole für Geld (Dollarzeichen), Liebe (Herz) und für die Unvorhersehbarkeit einer sicheren Zukunft (Stern) bewegt – das klassische „Triptychon“ mutiert zum schillernden „(S)triptychon“.

Bei den Arbeiten aus der serie I AM YOUR PRIVATE DANCER „samplet“ der Künstler Textpassagen aus Tina Turners gleichnamigen Lied.
Durch das Isolieren einzelner Sätze präsentieren sich diese in einen neuen Kontext und werden dadurch zu eigenständigen Statements!
Der Song wurde ursprünglich von Mark Knopfler für die Dire Straits geschrieben, jedoch an Tina Turner abgegeben, da Mark Knopfler meinte das Lied wäre besser wenn es von einer Frau gesungen würde. Die Melodie zum Refrain von I am your private Dancer kommt jedoch auch in dem lied „Love Over Gold“ aus dem gleichnamigen Album der Direstraits vor.

Die Referenzen auf Stripteaselokale und Nachtclubs können auch als Kommentar zur Kunstwelt gelesen werden und die Arbeit des Künstlers als Kritik an den aktuellen Faktoren verstanden werden, die die Kunst und den Kunstmarkt heute zunehmend beeinflussen.

Alexander Deubl


 

RUPPRECHT GEIGER

“Die Serigrafie, die Geiger bereits ab Anfang der fünfziger Jahre für sich entdeckt, ermöglicht äußerst subtile Farbmodulationen – das wichtigste gestalterische Prinzip seines Gesamtoeuvre. Durch die feinen Farbabstufungen innerhalb eines Farbtons entfaltet die Farbe alle Möglichkeiten ihrer Helligkeitswerte sowie Intensitätsstufen. Die Idee dieser Farbmodulationen hat bei ihm ihren Ursprung in der meditativen Betrachtung der russischen Landschaft und deren beeindruckender Farbenspiele, die der Künstler während des Kriegseinsatzes 1941/42 in seinen allerersten Aquarellen und Gemälden als Gegenwelten zur bedrückenden Realität festhielt. Auch bei seinen letzten Editionen Gelb zu Orange, Rot aktiv oder Rot zu Gelb, erweckt die sich über die Bildfläche ausdehnende Farbmodulation immer noch eine Assoziation an Sonnenauf- bzw. -untergang.”

“Die künstlerische Umsetzung der Landschaftseindrücke findet sowohl auf der Ebene der Farbe als auch der Form statt. Um diese von ihrer Gegenstandsbezogenheit zu befreien, erfolgt eine immer stärkere formale Abstrahierung und Vereinfachung, damit sich der Betrachter allein auf die Wahrnehmung der Farbe konzentrieren könne. Die extreme Reduktion seines Formenvokabulars auf elementare, archetypische Formen – Rechteck, Kreis und Oval – geht auf die Bestrebung des Künstlers zurück, die Farbe unbeeinflusst wirken zu lassen, um die Abstraktion zu steigern. Die formale Reduktion und die damit verbundene strenge und klare Komposition steigert Geiger im Laufe seines künstlerischen Schaffens immer mehr.”

Julia Geiger


 

SIMONE OPDAHL

…es sind Impulse aus der Natur, die mich berühren, die ich im Malprozess verarbeite und im
Bildraum verorte.

Mich treibt die ständige Neugierde, was sich wohl hinter der nächsten Biegung oder Bergwand
verbirgt- ein Gedanke provoziert den Nächsten.

Was während des Malens vor sich geht: Korrekturen, Übermalungen, Zerstörung und Erneuerung,
bleibt als Zeuge im Bild erhalten.
Fragmente persönlicher Eindrücke aus Allem was mich umgibt nutze ich als Inspiration:
Fotos, Zeitungen, Gemälde in den Museen…wobei dann das Spannende erst auf der Leinwand entsteht:
das Loslösen von der Wirklichkeit.

Ich bevorzuge eine spontane Malweise, hinterlasse absichtlich Spuren, die wie Zitate eines permanenten Prozesses sichtbar bleiben – ein Entfernen vom Figürlichen, in der Fläche sich verlierend, abstrahierend und plötzlich wieder konkretisierend.
Malerei ist für mich ein permanentes Suchen, ein „sich Verlieren“ und „sich Wiederfinden“.

Meine Vorbilder sind u.A. die „Alten Meister“. Sie dienen mir nicht zum Nachahmen, sondern als
Mittel zur eigenen Erkenntnis. „Selbst sehen und selbst finden“ (Zitat von Carl Schuch, österr. Maler),
das ist die Devise.
Auch bieten mir die Sujets in ihren Bildern ein ideales Experimentierfeld für malerische Untersuchungen
zur Farbe und Form.
Die materielle Beschaffenheit der Farbe- vorzugsweise Ölfarbe- interessiert mich- ich setze sie
dünn und durchsichtig ein oder dick und opak- ich variier gern ihren Auftrag mal mit einfachem
Pinselstrich, mal durch grobe Spachtelarbeit.

Simone Opdahl


 

ENA OPPENHEIMER

„Die Form hat eine fundamentalere Bedeutung als die Materie. Am Anfang gibt es nur Verbundenheit und nichts, was verbunden ist. “
Hans-Peter Dürr – Gespräch zur Quantenphysik (2002)

Ena Oppenheimers künstlerischer Arbeitsansatz befindet sich am Schnittpunkt zwischen Kunst und Wissenschaft.
Sie interessiert sich für die Bereiche, die der Mensch durch die Wissenschaft erforscht, die aber durch die Sinne nicht erreicht werden können. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Frage, wie die Malerei die unsichtbaren Bereiche von Wirklichkeit berühren kann. In Gesprächen mit Naturwissenschaftlern sucht Ena Oppenheimer nach Möglichkeiten, die Gesetze der Evolution und der Natur kennenzulernen, um sie dann auf künstlerischer Ebene zu durchdenken. Zentrales Thema ist das Verhältnis der Wahrnehmung zu Form und Materie.

„Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht.“
Dunkelheit und Licht sind Beschreibungen einer Erfahrung, die der Mensch mithilfe seiner Sehwahrnehmung macht und dann für die Realität hält.
Aber in Wirklichkeit ist Licht nur ein Bereich im geamten elektromagnetischen Wellenspektrum, den der Mensch wahrnehmen kann. Die anderen „unsichtbaren“ Bereiche – Infrarot und Radiowellen auf der roten Seite des Spektrums zum Beispiel und Ultraviolett, Röntgenstrahlen oder Y-Strahlen auf der anderen Seite können wir nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen, und benötigen technische Hilfen, um sie empfangen zu können. Vielleicht ist die Intensität unserer Wahrnehmung aber genau an diesen Grenzbereichen am größten. Da, wo unsere körperlichen Fähigkeiten enden.

Was ist Wirklichkeit und wann kann ich sie am intensivsten spüren?
Die von Ena Oppenheimer häufig verwendeten Leuchtpigmente wandeln unsichtbares UV-Licht in sichtbares Tageslicht um – machen also Energie sichtbar, die sonst unsichtbar wäre.
In anderen Projekten experimentiert Ena Oppenheimer mit der Beleuchtung ihrer Arbeiten durch farbiges Licht – zum Beispiel mit Licht am Grenzbereich vom blauen zum UV-Licht, um auszuloten, wie variabel die Wahrnehmung sein kann. Die Farb- und Raumwahrnehmung verändert sich und prägt die erlebte Situation.

DARK MATTER (Kunst im öffentlichen Raum) ist ein Projekt, wo 2018-2019 im Großraum München ein Jahr lang auf 1800 Billboards in unregelmäßigen Abständen und an unterschiedlichen Orten Arbeiten aus der Serie DARK MATTER gezeigt wurden. Es ist der Versuch, der unsichtbaren „dunklen“ Materie eine sichtbare spekulative Form zu geben und dieser Wirklichkeit Ausdruck zu geben. Die Motive tauchten auf und verschwanden wieder. Wie ein Blitzen aus einer anderen fremdartigen Welt.

„Letztlich steht auch in der Kunst immer eine gefühlte Idee von Wirklichkeit, also eine spekulative Form am Anfang eines Prozesses, der sich dann so entwickelt, daß am Ende eine wahrnehmbare Situation entsteht, die im besten Falle mich und andere überraschen und berühren kann.“

Ena Oppenheimer, 2020


 

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Alexander Deubl_Rupprecht Geiger_Simone Opdahl_Ena Oppenheimer

JUST LIGHT AND COLOUR_07.August bis 26.September 2020

Öffnungszeiten: Di bis Fr von 14 bis 18 Uhr und Sa von 11 bis 14 Uhr


 

Finissage Künstlergespräch

Die Galerie GOM Munich lud zum Künstlergespräch mit Casha Kellermann, Hubertus Hamm, Simone Opdahl.
Durch das Interview führte Kuratorin Florentine Rosemeyer.

 

 


 

B L U E H O U R_6 KÜNSTLER_6 POSITIONEN

Ausstellungsdauer: 04.12.2019 – 23.01.2020
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14 – 18 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr

 

 

 


Florentine Rosemeyer spricht über „Blue Hour“ in der Galerie GOM

 

 


 

Einladung zur BLUE CARPET VERNISSAGE

Dienstag den 03. Dezember 2019 um 19 Uhr

Galerie G O M

Florentine Rosemeyer und ich laden sehr herzlich zur BLUE CARPET VERNISSAGE

Meiner Ausstellung
B L U E H O U R_6 KÜNSTLER_6 POSITIONENmit den Künstlern
HUBERTUS HAMM_ CASHA KELLERMANN_SIMONE OPDAHL
DONATA OPPERMANN_OTTO PIENE_KATHARINA VON WERZ

Rede Florentine Rosemeyer – Saxophonist Richard Zeltner – Blue Carpet & Drinks

BLUE CARPET VERNISSAGEBLUE CARPET VERNISSAGE

Wann:
Dienstag, 03. Dezember 2019 um 19 Uhr

Wo:
Galerie G O M
Blütenstrasse 1
80799 München

Wir bitten unbedingt um Anmeldung: info@rosemeyer-art-advisors.de

Ich freue mich auf Euer / Ihr Kommen
Herzlich Simone Opdahl

Download und Infos – EINLADUNG Künstlergespräch PDF

 


 

Einladung zum Künstlergespräch mit Simone Opdahl und Florentine Rosemeyer

Dienstag, den 09. Oktober 2018 um 19:00 Uhr

 

Liebe Freunde der Kunst!

Die Relevanz der Ausstellung ÜBERGÄNGE zum Thema „Hasensprung“ möchten wir gerne diskutieren.

Herzlich laden wir zum Gespräch mit der Künstlerin Simone Opdahl geführt von der Kuratorin Florentine Rosemeyer am Dienstag, den 09. Oktober 2018 um 19:00 Uhr in die GOM Galerie Opdahl Munich, Blütenstrasse 1 in 80799 München ein.

Aktuelles
Simone Opdahl (Künstlerin, Galeristin), Florentine Rosemeyer (Kunsthistorikerin)
/ Vernissage „Hasensprung“ von Simone_Opdahl in der Galerie GOM in München am 20.09.2018
Foto: BrauerPhotos / G.Nitschke fuer GOM

Download und Infos – EINLADUNG BLUE CARPET VERNISSAGE PDF

 


Verehrte Freunde der Kunst !

Am Abend des 20. September 2018 findet eine Vernissage mit meinen Arbeiten „Übergänge“
in meiner Galerie Opdahl Munich in der Blütenstrasse 1 in Schwabing statt. Als Kunsthistorikerin konnten wir die renommierte Frau Florentine Rosemeyer gewinnen, die euch in meine Werke einführen wird.

Es ist mir eine Freude, euch am Abend des 20. September begrüßen zu dürfen!

Im Anhang schon einmal ein  Save the Date  – die Einladung erfolgt natürlich auch noch postalisch.

Wann:
Donnerstag, den 20. September von 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Wo:
Galerie Opdahl Munich
Blütenstraße 1
80799 München

Öffnungszeiten:
Dienstags bis Freitags von 14 bis 18 Uhr und
Samstags von 11 bis 14 Uhr

Ausstellungsdauer:

20. September 2018 – 20. Oktober 2018

Alles Liebe und mit den besten Grüßen, Ihre Simone Opdahl

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